Den Oktober startete ich mit den Schulferien, genoss dabei mit meinen Liebsten unsere schöne Umgebung im Zürcher Oberland und durfte eine Premiere feiern.
Herbstferien-Highlight: Kürbisausstellung auf der Jucker Farm
Unsere Herbstferien genossen wir zuhause, machten also uHu-Ferien (ums Huus ume). Einen Ausflug konnten wir als Familie machen, danach lagen die Kinder leider flach. Mit Nonna zusammen ging vom Strandbad Auslikon um den Pfäffikersee herum zur Kürbisausstellung in Seegräben, auf der Jucker Farm. Was man alles mit Kürbissen machen kann, einfach unglaublich. Es war ein toller Ausflug, die Stimmung war top und auf dem Rückweg waren alle zufrieden.
An diesem Tag war der 12. des Monates, was bedeutet, dass ich wieder einen 12-von-12-Blogartikel schrieb. Wenn du wissen möchtest, was das ist, lies hier einfach meinen Blogartikel vom Oktober. Es geht darum, jeweils am 12. des Monats 12 Bilder in einem Blogartikel kurz zu beschreiben, quasi eine Dokumentation des Tages in 12 Bildern. Ich finde es eine coole Idee, die ich dank Judith von Sympatexter nun regelmässig umsetzen werde.
Erster Workshop Dunstan Babysprache erfolgreich durchgeführt
Am Sonntag, 30. Oktober durfte ich meine ersten Dunstan-Eltern coachen. Es war ein gemütlicher Workshop bei den werdenden Eltern zuhause. In Erwartung ihres dritten Kindes waren sie sehr interessiert an der Möglichkeit, das Babyweinen entschlüsseln zu können. Bei den zwei Jungs gab es zwar nie längere Schreiphasen, dennoch waren sie an der Dunstan-Methode sehr interessiert. Man hat ja schliesslich nie ausgelernt.
Was mich besonders beeindruckt hat: Obwohl sie bis dato keinen speziellen Babykurs besucht hatten, waren sie top motiviert und fanden den Workshop über die Dunstan Babysprache sehr spannend und aufschlussreich. Ab und zu gab es Aha-Momente, Episoden, die sie über die beiden Jungs berichten konnten, oder Aussagen, die mein Herz berührten. Der junge Vater meinte plötzlich, nachdem wir die Dunstan-Laute spielerisch repetiert hatten:
Wow, das ist ja unglaublich! Bei all den fünf Lauten kann ich als Papa vier Mal etwas fürs Baby tun. Mama kann sich dann jeweils ausruhen.
Wie schön, wenn den Eltern bewusst wird, dass man als Familie ein Team ist, alle einander helfen und sich gegenseitig unterstützen können und somit das Baby zufriedener ist und weniger weinen muss. Denn ausruhen ist während dem Wochenbett besonders wichtig. Da ist es doch wunderbar, wenn man(n) einen Werkzeugkasten zur Verfügung hat.
Ich bin nun gespannt auf mein erstes Dunstan-Baby und hoffe, dass die jungen Eltern das neue Wissen anwenden können und der Alltag entsprechend entspannt, ruhig und stressfrei wird.
Ausblick November
Termine für Sprach-Kur, Sprach-Kur-Training, Sprach-Kur Baby und Text-Kur/Text-Kur Plus nach Absprache
Ich staune immer wieder was Du alles machst,
Caroline